Nicht nur die perfekte Bikinifigur für den Sommer ist ein Thema bei Frauen. Die Mehrheit möchte schließlich auch an Weihnachten gut aussehen und im Silvesteroutfit auf der Tanzfläche überzeugen. Darum ist nun die Zeit gekommen die Keksdose beiseite zu stellen und sich ein bisschen dem Training zu widmen.
Hometraining ist optimal
Ausreden zählen nicht mehr, denn die Feiertage rücken immer näher. Wer sagt, er/sie hätte keine Zeit, dem sei versichert, dass ein Workout nicht den halben Tag beansprucht, sondern von einem selbst gesteuert werden kann. Zum Beispiel kann man ein paar schöne Einheiten von zu Hause aus machen. Auch die Ausrede, dass die passenden Geräte zu Hause fehlen, ist ungültig. Für ein Hometraining braucht man höchstens eine Matte und ein Kissen um die Wiederholungen nicht auf dem harten Boden absolvieren zu müssen.
Wer jetzt noch die Ideenlosigkeit für einen entsprechenden Trainingsplan vorschiebt, kann auch in diesem Punkt beruhigt werden. Im Internet findet man zahlreiche Vorschläge und Übungen, die jedem helfen, mit einem perfekten Körper sowohl im weihnachtlichen Abendkleid oder dem Cocktailkleid an Silvester zu glänzen. Ob Planking, Burpees oder Squats, alle Übungen sind geeignet für den heimatlichen Fitnessraum oder das Wohnzimmer.
Richtige Ausführung ist essentiell
Wichtig bei den Übungen in Eigeninitiative ist die Anpassung der Übungen an die eigenen Fähigkeiten. Der Körper sollte nicht durch zu viele Wiederholungen überfordert werden. Das führt nicht nur zu Muskelkater sondern auch dazu, dass man schneller aufgibt weil es keinen Spaß macht. Ein weiterer Aspekt, der beachtet werden muss, ist die korrekte Ausführung. Häufige Fehler, wie Überstreckungen oder die falsche Haltung können zu Verletzungen führen.
Zudem sollten regelmäßige Pausen eingehalten werden, zwischen den verschieden Übungen sowie am Tag danach. Es muss außerdem darauf geachtet werden, dass unterschiedliche Muskelgruppen beansprucht werden. Dies kann man erreichen, indem man genügend Variation in den Trainingsplan einbaut. Zum Beispiel darf nicht nur der Bauch trainiert werden. Das könnte langfristig zu Schäden im Rücken führen, wenn dieser nicht auch regelmäßig beansprucht wird. Auch das Trinken darf nicht vergessen werden. Was der Körper verschwitzt, muss ihm auch wieder zugeführt werden. Einen guten Plan für ein Workout erkennt ihr an der detaillierten Beschreibung einer Übung und den Angaben von Pausen und anderen Tipps.
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