Was bei Männern eher als üblich angesehen wird, ist bei Frauen ein gewaltiges Problem, das nicht selten Schamgefühle hervorruft. Ebenso kratzt es am Selbstwertgefühl, da Frauen durch das mediale Bild in einem bestimmten Licht produziert werden. Längst ist es normal, dass die Fotos, die von weiblichen Bekanntheiten so bearbeitet sind, dass eine spezielle Klientel bedient wird. Doch welche Ursachen gibt es und was kann gegen den Haarausfall bei Frauen helfen?
Haarverlust in der Schwangerschaft
Eine der häufigsten Arten, wie Frauen ihre Haare verlieren, ist während oder nach der Schwangerschaft. Denn in dieser Phase und nach der Geburt verändert sich der Hormonspiegel oftmals dramatisch. Dabei ist der Haarverlust in der Schwangerschaft üblicherweise einhergehend mit trockener Haut sowie brüchigen Nägeln. Zurückzuführen ist das auf die vielen Veränderungen, die im weiblichen Körper während einer Schwangerschaft ablaufen. Dabei reagiert der Metabolismus in den ersten drei Monaten besonders mit Beschwerden. Dies macht sich nicht selten bei den Haaren und der Haut bemerkbar. Im Regelfall normalisiert sich das nach der Geburt wieder.
Zu aller erst ist festzuhalten, dass nicht jede Frau mit dem Haarausfall zu kämpfen hat. Grundsätzlich sind Männer eher davon betroffen. Bei Frauen sind die Ursachen in erster Linie körperlicher Natur, zum Beispiel durch hormonelle Störungen. Doch auch psychische Probleme können schnell zum Verlust der Haare führen. Dabei ist ein Haarausfall von 80 bis 100 Haaren am Tag völlig normal.
Somit gilt es herauszufinden, welche Ursachen vorliegen. Hierzu kann das Absetzen der Pille zählen, Eisenmangel aufgrund einer unzureichenden Ernährung wie zu viel Fast Food oder auch viel Stress. Entsprechend können erste Maßnahmen ergriffen werden. So sollte auf jeden Fall auf eine vollwertige Ernährung geachtet werden. Ein Arzt kann Auskunft über die Blutwerte geben und gezielt gegen einen Eisenmangel vorgehen. Zudem lässt sich mit autogenem Training als Beispiel, die psychische Anspannung reduzieren.
Alternative bei schwerem Haarausfall bei Frauen
Wer sich mit starkem Haarausfall quält, kann aus rein medizinischer Sicht ebenfalls auf eine Haarverpflanzung bei Frauen zurückgreifen. Diese Methode bietet sich speziell für Frauen an, die nicht nur in der Schwangerschaft sehr viel Haupthaar verloren haben, sondern auch unter erblich bedingtem oder diffusem Haarausfall leiden. Letzterer ist im Übrigen eine der häufigsten Ursachen, für den Haarverlust bei Frauen. Ausgelöst wird dieser meist in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren.
Ebenso bietet sich diese Methode an, wenn es aufgrund von einer Autoimmunkrankheit oder durch Medikamente zum Haarverlust kommt. Dabei ist die Haarverpflanzung bei Frauen ein probates Mittel, nicht nur das eigentliche Haupthaar, sondern auch das Selbstwertgefühl wieder aufzubauen.
Haarausfall in der Schwangerschaft | Hausmittel
Wenn Sie unter starkem Haarausfall leiden, sollten Sie erst einmal nicht in Panik verfallen. Stress ist in diesem Kontext nicht förderlich. Sprechen Sie bei diesem Sachverhalt unbedingt mit dem Frauenarzt Ihres Vertrauens. Jedoch gibt es keine wirklichen Hausmittelchen, die sich in dem Fall von Haarausfall in der Schwangerschaft anwenden ließen und ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen würden. Eine gesunde Lebensweise im Allgemeinen ist Vorteilhaft. Dazu zählt heute auch die Küche mit CBD. Es gibt einige pflanzliche Präparate, die helfen können. Ebenfalls bieten sich Haarkuren mit Roggenmehl, Essig oder anderen Pflegeprodukten an. Wichtig in dieser Zeit ist jedoch besonders, dass Sie keine Mittel verwenden, die schlicht ungesund für Ihr Haar und die Kopfhaut sind.
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Meraz.
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